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Erste grüne Stromzertifikate offiziell ausgegeben - Problem der Photovoltaik-Subventionen könnte sich lösen

China hat die ersten grünen Stromzertifikate herausgegeben. Am 12. Juni veröffentlichte das nationale Informationszentrum für erneuerbare Energien auf seinem WeChat-Konto die Nachricht, dass gemäß den Anforderungen des Dokuments Nr. 132 des Nationalen Entwicklung und Reformkomitees, des Finanzministeriums und der Nationalen Energiebehörde über die Erprobung eines Systems zur Ausgabe und zum freiwilligen Kauf von grünen Stromzertifikaten aus erneuerbaren Energien (发改能源[2017]132号) an 20 Projekte zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von Unternehmen wie Huaneng, Huadian, China Energy Conservation und China Water Consultants die ersten grünen Stromzertifikate (im Folgenden: grüne Zertifikate) in China vergeben wurden. Dies bildet eine wichtige Grundlage für den freiwilligen Kaufhandel mit grünen Zertifikaten, der ab dem 1. Juli beginnen soll. Zu beachten ist, dass Unternehmen mit Kostenvorteilen durch den Handel mit grünen Zertifikaten ihre Strommengen zu einem Preis verkaufen können, der nicht höher ist als die staatliche Subvention. Dies ermöglicht eine schnelle Rückzahlung des Cashflows, während die Subventionen durch ein Quotensystem die Belastung des Staatshaushaltes verringern. Branchenexperten sind der Ansicht, dass die Photovoltaik-Unternehmen nach dem Verkauf grüner Stromzertifikate aus erneuerbaren Energien keine Subventionen mehr für die staatliche Zusatzzahlung zum Strompreis aus erneuerbaren Energien erhalten, wodurch das Problem der Photovoltaik-Subventionen gemildert werden soll. Offizielle Veröffentlichung der grünen Zertifikate Am 3. Februar dieses Jahres veröffentlichten die Nationale Entwicklungskommission, das Finanzministerium und die Nationale Energiebehörde eine Bekanntmachung (im Folgenden: Bekanntmachung) über die Erprobung eines Systems zur Ausgabe und zum freiwilligen Kauf von grünen Stromzertifikaten aus erneuerbaren Energien. Darin wird gefordert, dass der Kauf grüner Stromzertifikate ab dem 1. Juli dieses Jahres beginnt und der Kaufpreis nicht höher sein darf als die Subventionssumme für die Zusatzzahlung zum Strompreis aus erneuerbaren Energien, die dem Zertifikat entspricht. Der Kaufpreis wird von Käufer und Verkäufer selbst ausgehandelt oder durch eine Auktion festgelegt. Gemäß der Bekanntmachung ist ein grünes Stromzertifikat ein elektronischer Beleg mit eindeutiger Kennzeichnung, der vom nationalen Informationszentrum für erneuerbare Energien gemäß den einschlägigen Vorschriften der Nationalen Energiebehörde auf der Grundlage der Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien über die nationale Informationsmanagementplattform für Stromerzeugungsprojekte aus erneuerbaren Energien an qualifizierte Unternehmen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien vergeben wird. Es ist zu beachten, dass diese Bekanntmachung eine gute Nachricht für die Energieunternehmen ist, da die Ausgabe grüner Stromzertifikate mit der Einspeisung von Strom gekoppelt ist. Wenn grüne Zertifikate einen Käufer finden, können Wind- und Photovoltaik-Unternehmen ihre Einnahmen über den Markt schnell aufstocken, insbesondere die Photovoltaik-Unternehmen erwarten die grünen Stromzertifikate mit Spannung. Nach Angaben des nationalen Informationszentrums für erneuerbare Energien wurden diesmal 230.135 grüne Zertifikate für 20 Projekte zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien vergeben. Die durch die grünen Zertifikate repräsentierte Einspeisung beträgt 23.013,5 Millionen kWh. Die Projekte, die grüne Zertifikate erhalten haben, befinden sich hauptsächlich in sechs Provinzen, darunter Jiangsu, Shandong, Hebei und Xinjiang, mit einer Gesamtkapazität von 1.125.000 kW. Landbasierte Windkraft- und Photovoltaik-Kraftwerke können nach der freiwilligen Registrierung der Eigentumsrechte an grünen Zertifikaten über die Informationsplattform die Ausgabe grüner Zertifikate beantragen. Das nationale Informationszentrum für erneuerbare Energien prüft über die Informationsplattform, ob das Projekt in das Verzeichnis der Zuschüsse zum Strompreis aufgenommen wurde, die im Verzeichnis der Zuschüsse enthaltene Kapazität, die im Abrechnungsmonat angeforderte Einspeisungsmenge und die Gültigkeit der entsprechenden Nachweise, und vergibt dann die grünen Zertifikate für die entsprechende Einspeisungsmenge des Projekts an das Unternehmen. Die Branche bezeichnet dies als hilfreich zur Lösung der Probleme bei den Photovoltaik-Subventionen Es ist zu beachten, dass sowohl in der Windkraft- als auch in der Photovoltaik-Branche die Subventionen ein großes Problem für die Photovoltaik-Unternehmen darstellen, und die Lösung dieses Problems ist eine schwierige Aufgabe für die Unternehmen und die zuständigen Behörden. Mit der Prüfung der grünen Stromzertifikate soll das Problem der Photovoltaik-Subventionen jedoch gemildert werden. Viele Photovoltaik-Unternehmen sind der Ansicht, dass die Einnahmen aus dem Handel mit grünen Stromzertifikaten die durch die Probleme bei den Photovoltaik-Subventionen verursachten Liquiditätsprobleme lindern können. Der Grund dafür ist, dass die Stromerzeugungsbetriebe mit der Einführung des Handels mit grünen Zertifikaten die Photovoltaik-Strommenge über grüne Zertifikate handeln und so direkt Einnahmen aus der Stromerzeugung erzielen können. Dies lindert die Liquiditätsprobleme der Stromerzeugungsbetriebe und den durch ausstehende Subventionen für erneuerbare Energien verursachten Gewinnrückgang und sichert die Rendite der Investitionen. In der oben genannten Bekanntmachung wird klargestellt, dass Windkraft- und Photovoltaik-Unternehmen nach dem Verkauf grüner Stromzertifikate aus erneuerbaren Energien keine Subventionen mehr für die staatliche Zusatzzahlung zum Strompreis aus erneuerbaren Energien erhalten. Nach dem Kauf dürfen grüne Stromzertifikate nicht mehr verkauft werden. Dies bedeutet, dass sich die Unternehmen zwischen Subventionen und dem Handel mit grünen Zertifikaten entscheiden müssen. Ye Chao, ein Branchenexperte für Photovoltaik, sagte gegenüber Reportern: "Grüne Stromzertifikate werden den Photovoltaik-Unternehmen helfen, ihre Liquiditätsprobleme zu lösen, da Unternehmen mit Kostenvorteilen durch den Handel mit grünen Stromzertifikaten ihre Strommengen zu einem Preis verkaufen können, der nicht höher ist als die staatliche Subvention. Dies ermöglicht eine schnelle Rückzahlung des Cashflows und beseitigt den Druck, der durch die Abhängigkeit von Photovoltaik-Subventionen entsteht." Zhao Yuwen, Experte für die Photovoltaik-Branche, sagte: "Die Unternehmen müssen sich zwischen Subventionen und dem Verkauf von Zertifikaten entscheiden. Angesichts der erheblichen ausstehenden Photovoltaik-Subventionen werden sich mehr Photovoltaik-Unternehmen für den Verkauf von Zertifikaten entscheiden. Da der Verkauf von Zertifikaten die Liquidität der Photovoltaik-Unternehmen schnell und effektiv verbessern kann, werden in Zukunft immer mehr Photovoltaik-Unternehmen den Verkauf von Zertifikaten als Alternative zu Photovoltaik-Subventionen wählen. Kurzfristig werden grüne Stromzertifikate die ausstehenden Photovoltaik-Subventionen lindern, langfristig werden sie dazu beitragen, dass Photovoltaik-Subventionen der Geschichte angehören." In einem von der Zhongtai Securities veröffentlichten Research-Bericht wird jedoch argumentiert, dass die Ausgabe grüner Zertifikate zeigt, dass das System des Handels mit grünen Zertifikaten in die praktische Umsetzungsphase eingetreten ist. Dies hat in der Industrie und in der Investmentwelt große Aufmerksamkeit und lebhafte Diskussionen ausgelöst. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Unklarheit der Durchführungsbestimmungen für das System des Handels mit grünen Zertifikaten und der mangelnden Dynamik des Handels mit grünen Zertifikaten aufgrund des freiwilligen Kaufs.


 China hat die ersten grünen Stromzertifikate herausgegeben. Am 12. Juni veröffentlichte das nationale Informationszentrum für erneuerbare Energien auf seinem WeChat-Konto die Nachricht, dass gemäß den Anforderungen des Dokuments Nr. 132 des Nationalen Entwicklung und Reformkomitees, des Finanzministeriums und der Nationalen Energiebehörde über die Erprobung eines Systems zur Ausgabe und zum freiwilligen Kauf von grünen Stromzertifikaten aus erneuerbaren Energien (Fage [2017] 132) an 20 Projekte zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, die von Unternehmen wie Huaneng, Huadong, China Energy Conservation und China Water Consultants betrieben werden, die ersten grünen Stromzertifikate (im Folgenden als grüne Zertifikate bezeichnet) in China ausgegeben wurden. Dies bildet eine wichtige Grundlage für den freiwilligen Kauf und Handel mit grünen Zertifikaten, der ab dem 1. Juli beginnen soll.

  Es ist zu beachten, dass Unternehmen mit Kostenvorteilen durch den Handel mit grünen Zertifikaten ihre Strommengen zu einem Preis verkaufen können, der nicht höher als die staatliche Subvention ist. Dies ermöglicht eine schnelle Rückzahlung des Cashflows, während die Subventionen durch ein Quotensystem die Belastung des Staatshaushaltes verringern.

  Branchenexperten sind der Ansicht, dass nach dem Verkauf grüner Stromzertifikate durch Photovoltaik-Unternehmen die entsprechenden Strommengen keine Subventionen mehr aus den staatlichen Zuschlägen für erneuerbare Energien erhalten, wodurch das Problem der Photovoltaik-Subventionen gemildert wird.

  Offizielle Veröffentlichung der grünen Zertifikate

  Am 3. Februar dieses Jahres veröffentlichten die Nationale Entwicklungskommission, das Finanzministerium und die Nationale Energiebehörde eine Bekanntmachung (im Folgenden als "Bekanntmachung" bezeichnet) über die Erprobung eines Systems zur Ausgabe und zum freiwilligen Kauf von grünen Stromzertifikaten aus erneuerbaren Energien. Darin wird gefordert, dass der Kauf grüner Stromzertifikate ab dem 1. Juli dieses Jahres beginnt und der Kaufpreis nicht höher als die Subventionssumme für die entsprechenden Strommengen aus erneuerbaren Energien sein darf. Der Kaufpreis wird von Käufer und Verkäufer selbst ausgehandelt oder durch eine Auktion festgelegt.

  Gemäß der Bekanntmachung ist ein grünes Stromzertifikat ein elektronischer Beleg mit eindeutiger Kennung, der vom nationalen Informationszentrum für erneuerbare Energien gemäß den einschlägigen Vorschriften der Nationalen Energiebehörde auf der Grundlage der Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien über die nationale Informationsmanagementplattform für Stromerzeugungsprojekte aus erneuerbaren Energien an qualifizierte Unternehmen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ausgegeben wird.

  Es ist zu beachten, dass diese Bekanntmachung eine gute Nachricht für Energieunternehmen ist, da die Ausgabe grüner Stromzertifikate mit der Einspeisung von Strommengen verknüpft ist. Wenn grüne Zertifikate einen Käufer finden, können Wind- und Photovoltaikunternehmen ihre Einspeisung nutzen, um schnell über den Markt zusätzliche Mittel zu beschaffen. Besonders Photovoltaikunternehmen erwarten die grünen Stromzertifikate mit Spannung.

  Nach Angaben des nationalen Informationszentrums für erneuerbare Energien wurden diesmal für 20 Projekte zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien 230.135 grüne Zertifikate ausgegeben. Die durch die grünen Zertifikate repräsentierte Einspeisung beträgt insgesamt 23.013,5 Millionen kWh. Die Projekte, die grüne Zertifikate erhalten haben, befinden sich hauptsächlich in sechs Provinzen, darunter Jiangsu, Shandong, Hebei und Xinjiang, mit einer Gesamtkapazität von 1.125.000 kW.

  Landbasierte Windkraft- und Photovoltaik-Kraftwerke können nach der freiwilligen Registrierung ihrer Eigentumsrechte über die Informationsplattform die Ausgabe grüner Zertifikate beantragen. Das nationale Informationszentrum für erneuerbare Energien prüft über die Informationsplattform, ob das Projekt in das Verzeichnis der Zuschüsse für den Strompreisaufschlag aufgenommen wurde, die im Verzeichnis aufgeführte Kapazität, die abgerechnete Strommenge des Antragsmonats und die Gültigkeit der entsprechenden Nachweise, und gibt dann dem Unternehmen die grünen Zertifikate für die entsprechende Einspeisung des Projekts aus.

  Branche sieht Erleichterung der Probleme bei Photovoltaik-Subventionen

  Es ist zu beachten, dass sowohl in der Windkraft- als auch in der Photovoltaikbranche die Subventionen ein großes Problem für Photovoltaik-Unternehmen darstellen, und die Lösung dieses Problems ist eine schwierige Aufgabe für Unternehmen und Aufsichtsbehörden.

  Mit der Prüfung der grünen Stromzertifikate wird sich das Problem der Photovoltaik-Subventionen jedoch verringern. Viele Photovoltaik-Unternehmen sind der Ansicht, dass die Einnahmen aus dem Handel mit grünen Stromzertifikaten für Photovoltaik-Projekte den Cashflow-Druck durch die Probleme bei den Photovoltaik-Subventionen verringern können.

  Der Grund dafür ist, dass die Stromerzeugungsunternehmen mit der Einführung des Handels mit grünen Zertifikaten ihre Photovoltaik-Strommengen über grüne Zertifikate handeln und so direkt Stromerlöse erzielen können. Dies verringert den Cashflow-Druck und den Gewinnverlust durch ausstehende Subventionen für erneuerbare Energien und sichert die Rendite der Investitionen.

  In der oben genannten Bekanntmachung wird klargestellt, dass Windkraft- und Photovoltaik-Unternehmen nach dem Verkauf grüner Stromzertifikate für die entsprechenden Strommengen keine Subventionen mehr aus den staatlichen Zuschlägen für erneuerbare Energien erhalten. Nach dem Kauf dürfen grüne Stromzertifikate nicht mehr verkauft werden. Dies bedeutet, dass Unternehmen zwischen Subventionen und dem Handel mit grünen Zertifikaten wählen müssen.

  Ye Chao, ein Branchenexperte für Photovoltaik, sagte gegenüber Reportern: "Grüne Stromzertifikate werden Photovoltaik-Unternehmen bei der Lösung von Liquiditätsproblemen helfen, da Unternehmen mit Kostenvorteilen durch den Handel mit grünen Stromzertifikaten ihre Strommengen zu einem Preis verkaufen können, der nicht höher als die staatliche Subvention ist. Dies ermöglicht eine schnelle Rückzahlung des Cashflows und beseitigt den Druck, der durch die Abhängigkeit von Photovoltaik-Subventionen entsteht."

  Zhao Yuwen, Experte für die Photovoltaik-Branche, sagte: "Subventionen oder der Verkauf von Zertifikaten – Photovoltaik-Unternehmen müssen sich für eine der beiden Optionen entscheiden. Angesichts der erheblichen ausstehenden Photovoltaik-Subventionen werden sich mehr Photovoltaik-Unternehmen für den Verkauf von Zertifikaten entscheiden. Da der Verkauf von Zertifikaten die Liquidität von Photovoltaik-Unternehmen schnell und effektiv verbessern kann, werden in Zukunft immer mehr Photovoltaik-Unternehmen den Verkauf von Zertifikaten als Alternative zu Photovoltaik-Subventionen wählen. Kurzfristig werden grüne Stromzertifikate die ausstehenden Photovoltaik-Subventionen verringern, langfristig werden sie dazu beitragen, dass Photovoltaik-Subventionen der Geschichte angehören."

  Zentralchina Securities veröffentlichte jedoch einen Forschungsbericht, in dem es heißt, dass die Ausgabe grüner Zertifikate zeigt, dass das System des Handels mit grünen Zertifikaten in die praktische Umsetzungsphase eingetreten ist. Dies hat in der Industrie und in der Investmentwelt große Aufmerksamkeit und lebhafte Diskussionen ausgelöst. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Unklarheit der Durchführungsbestimmungen für das System des Handels mit grünen Zertifikaten und der mangelnden Dynamik des Handels mit grünen Zertifikaten aufgrund des freiwilligen Kaufs.